
- Geboren am 12. Juli 1942
- Heimatort: Wyssachen
- Mitglied des Regierungsrates 1992 – 2002
Beruflicher Werdegang
- Tätigkeit als Lehrerin, davon ein Jahr an der Schweizer Schule in Rio de Janeiro und eineinhalb Jahre an einer Baustellenschule in Thailand
- Schulen und Ausbildung zur Primarlehrerin in Bern
Politische Arbeit
Zeitraum | Tätigkeit |
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2004 – 2011 | Präsidentin der kantonalen Fachkommission für Gleichstellungsfragen |
seit 2003 | Präsidentin Stiftung Oekozentrum Langenbruck |
2003 – 2005 | Präsidentin der Expertenkommission für das neue Stromversorgungsgesetz |
2002 – 2007 | Zentralpräsidentin der Neuen Helvetischen Gesellschaft |
31.05.2002 | Austritt aus dem Regierungsrat |
Revision der Wassernutzungs- und Gewässerschutzgesetzgebung | |
Revision der Vermessungsgesetzgebung | |
Erfolgreiches Engagement für die Lötschbergachse der Neat | |
Gesetz über den öffentlichen Verkehr | |
Revision der Baugesetzgebung | |
Förderung der Gleichstellung (Projekt „Parte“) | |
Verfechterin ökologischer Interessen in der bernischen Bau-, Verkehrs- und Energiepolitik (Entwicklung des Minergiekonzepts) | |
1995 / 1996 | Regierungspräsidentin (erste Regierungspräsidentin des Kantons Bern) |
1992 – 2002 | Bau-, Verkehrs- und Energiedirektorin |
17.05.1992 | Wahl in den Regierungsrat |
1986 – 1992 | Grossrätin Präsidentin der SP-Fraktion |
1985 | Gemeinderätin von Mühleberg |
Mitglied der SP |
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