Sinn der periodischen Treffen der Exekutiven des Kantons Bern und der Stadt Thun ist es, aktuelle Themen zu besprechen, gemeinsame Interessen zu lokalisieren und die Beziehung zu stärken. Neben der aktuellen Situation im Flüchtlingswesen und bei der Energiemangellage diskutierten die beiden Behörden am Mittwoch im Thuner Rathaus unter anderem folgende Themen
- Mittelfristige Finanz- und Steuerpolitik
- Bahnhöfe Thun und Thun Nord
- Kinder- und jugendpsychiatrische Versorgung in Thun und im Berner Oberland
- Dekarbonisierung des öffentlichen Verkehrs
- Frauenfussball Europameisterschaft 2025
- IRONMAN Switzerland
Das Gespräch fand in angenehmer Atmosphäre statt und verlief konstruktiv. Es hatte keine unmittelbaren Beschlüsse zur Folge. Der persönliche Austausch legte aber unter anderem eine Basis für die künftige Lösung bilateraler Fragen und Probleme.
- v.l.n.r.: Eveline Salzmann (Gemeinderätin Thun), Christoph Ammann (Regierungsrat), Andrea de Meuron (Gemeinderätin Thun), Evi Allemann (Regierungsrätin), Pierre Alain Schnegg (Regierungsrat), Christine Häsler (Präsidentin des Regierungsrates), Raphael Lanz (Stadtpräsident Thun), Astrid Bärtschi (Regierungsrätin), Reto Schertenleib (Gemeinderat Thun), Christoph Neuhaus (Regierungsrat), Katharina Ali-Oesch (Vize-Stadtpräsidentin Thun), Philippe Müller (Vizepräsident des Regierungsrates) (Bild: Stadt Thun, Patrick Liechti)